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Leben mit angezogener Handbremse

Dein Weg zum Glück - So kannst du dein Potenzial ausschöpfen!

  • Aktualisiert: 16.04.2024
  • 16:15 Uhr
  • Elisa Ascher
Der Alltag hat dich fest im Griff und du hast das Gefühl, dein Leben gar nicht voll auszuschöpfen?
Der Alltag hat dich fest im Griff und du hast das Gefühl, dein Leben gar nicht voll auszuschöpfen?© Prostock-studio - stock.adobe.com

Das Leben schenkt dir jede Menge Chancen, du musst sie nur ergreifen - wohl wahr. Aber nutzt du dein volles Potenzial aus? Finde es heraus!

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7 Anzeichen, dass du dich selbst limitierst

Tagtäglich stellen wir uns Herausforderungen: Jobabsagen, Liebeskummer, Streitigkeiten - das Leben ist nicht immer einfach. Und selbst, wenn eigentlich alles gut läuft, fühlt es sich manchmal unvollkommen an. Wir stecken in Routinen oder Verhaltensmustern fest, die uns irgendwie ein Lebensgefühl von Mittelmäßigkeit bescheren. 

Um da rauszukommen, kann uns eine Analyse unseres Status Quos helfen. Wichtig ist, regelmäßig zu hinterfragen, an welchem Punkt wir gerade stehen und ob wir uns nach Veränderungen sehnen. Das können große oder kleine Schritte sein, die entscheidend zu unserer persönlichen Zufriedenheit beitragen. Natürlich ist es wichtig, auch mal Pausen einzulegen, den gegeben Zustand zu akzeptieren und nicht von einem Reiz zum nächsten zu jagen. Denn das erzeugt Rastlosigkeit und das Gefühl, nie genug zu bekommen. 

Wie du Selbstliebe lernen kannst, verraten dir zum Beispiel Ratgeberbücher. Wir haben außerdem noch Tipps, wie du dein Selbstbewusstsein mit einfachen Übungen stärken kannst. Grübelst du ständig? Hier haben wir die besten Tipps gegen Overthinking zusammengestellt! Tendierst du vielleicht manchmal zu übertriebener Selbstkritik? 6 Anzeichen, dass du zu hart zu dir bist. Und: Bist du zu sensibel? Was die Anzeichen sind und was du tun kannst.

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Im Clip: 5 Tipps, wie du sofort glücklicher wirst

Du bist für dein Glück verantwortlich

In der Redewendung "Jeder ist seines Glückes Schmied" steckt jede Menge Wahrheit. Zwar müssen wir lernen, uns den Gegebenheiten des Lebens anzupassen, aber wir haben auch viele Möglichkeiten, das zu erreichen, was wir uns wünschen: unseren Traumberuf, ein außergewöhnliches Hobby, die große Liebe, spannende Reisen - was auch immer uns wichtig ist. Um dein Leben in vollen Zügen zu genießen und deine Chancen wahrzunehmen, hilft die Manifestation deiner Wünsche und Ziele. Vor allem aber musst du damit aufhören, dich selbst zu sabotieren. Zwar ist der Weg zum Ziel nicht immer einfach, doch manchmal sind wir uns selbst das größte Hindernis. Geht es dir auch so?

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1. Dir fehlt der Glaube an dich selbst

Womit schaden wir uns selbst wohl am meisten? Mit einem fehlenden Glauben an uns selbst. Nur so erhältst du die Stärke, die du brauchst, um Herausforderungen zu meistern. An dich selbst zu glauben, ist die Voraussetzung für alle Aufgaben, die noch auf dich warten.

2. Du bist ständig auf der Jagd

Traumjob, Traumpartner:in, Traumwohnung - das hätten wir alle gerne. Allerdings sind viele Menschen so sehr damit beschäftigt, sich auszumalen, wie ein perfektes Dasein wohl aussehen könnte, dass ihr eigentliches Leben an ihnen vorbeizieht. Das klingt nicht nur traurig, sondern ist eine der größten Selbstsabotagen.

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3. Dein Leben ist zu gradlinig

Es gibt eigentlich keine Tiefs in deinem Leben? An das letzte Hoch kannst du dich aber auch nicht mehr erinnern? Wir können gut und gerne auf künstliche Dramen verzichten, aber Ups und Downs gehören dazu. Schraube deine Erwartungen bloß nicht zu tief herunter! Du darfst selbst für Höhepunkte in deinem Leben sorgen. Tu dir etwas Gutes: Plane eine Reise, ein Wellness-Wochenende oder ein Abenteuer. Du hast nur dieses eine Leben und es lohnt sich, das Bestmögliche herausholen zu wollen. Unkonventionelle Wege zu gehen, kann Gefahren bergen, macht das Leben aber ebenso aufregend und lebenswert. Ganz zu schweigen von den Erfahrungen, die du so sammelst. 

Was macht uns wirklich glücklich? Dieser Frage ist eine Harvard-Studie nachgegangen. Welche Geheimnisse zu einem langen Leben führen, verrät eine 100-Jährige. Lass dich inspirieren von der buddhistischen Psychologie. Auch die Leitlinien des Dalai Lama helfen dir bei der Suche nach Zufriedenheit. Außerdem: Wie du das Prinzip 'In der Ruhe liegt die Kraft' auf deinen Alltag anwendest.

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4. Du versuchst es anderen rechtzumachen

Es gibt dir ein gutes Gefühl, wenn du es anderen stets recht machen kannst und du somit die Harmonie in deinem Leben bewahrst? Nachvollziehbar, aber dennoch ist es ratsam, diese Einstellung auch mal abzulegen. Du tust dir keinen Gefallen damit, dein Leben stets nach den Wünschen und Bedürfnissen anderer auszurichten. Langfristig führt das zu Frust. Sei rücksichts- und respektvoll, richte dein Leben jedoch nach deinen Wünschen und Maßstäben aus. 

5. Du vergleichst dich mit anderen

Andere haben mehr Geld, sehen besser aus oder haben es generell leichter im Leben? Das mag sein, spielt für dich allerdings überhaupt keine Rolle. Vergleiche sind geprägt von sehr subjektiver Wahrnehmung und bereichern dein Leben nicht im Geringsten. Ganz im Gegenteil. Sie führen dazu, dass du unglücklich bist und das Leben verpasst, das du lebst und das so viel zu bieten hat. Lerne, diese Gedanken loszulassen und dich zu hundert Prozent auf dich selbst zu konzentrieren.

6. Du bereust ständig

Wir alle haben schon mal etwas getan, auf das wir nicht besonders stolz sind oder was sich im Nachhinein als vermeintlicher Fehler erwiesen hat. Anstatt darin nur das Negative zu sehen, solltest du einfach das Beste daraus machen. Fehler gehören dazu, wir lernen aus ihnen und sammeln Erfahrungen, die uns besser machen. Durch Fehler lernen wir auch, für uns selbst einzustehen. Und ein weiterer wichtiger Punkt, der auf keinen Fall vergessen werden darf: Niemand ist perfekt und Reue ist ziemliche Zeitverschwendung. Du kannst in der Regel sowieso nichts mehr an dem Geschehenen ändern. Nutze deine Energie viel eher dafür, nach vorne zu schauen, neue Wege zu beschreiten und es beim nächsten Mal besser zu machen. 

Tipp: Zeit für Selfcare sollten wir regelmäßig einplanen, um gut für uns zu sorgen. Welche Gewohnheiten glücklich machen, wie du negative Glaubenssätze in positive umwandelst und welche Jobs unserer Psyche guttun!

7. Du machst dich abhängig von anderen

Wir alle kennen das Gefühl von Einsamkeit oder Hilflosigkeit. Da ist es ganz natürlich, dass wir uns besser fühlen, wenn wir uns auf andere verlassen können, Freund:innen, Partner:innen oder Familie uns mit Rat und Tat zur Seite stehen und wir nicht immer die gesamte Verantwortung für kleine und große Entscheidungen tragen müssen. Am besten bist du jedoch damit beraten, dich vor allem auf dich selbst zu verlassen. So entgehst du nicht nur Enttäuschungen, sondern stärkst dein Selbstwertgefühl enorm. Andere tolle Menschen in deinem Leben zu haben, sollte eine Bereicherung sein, aber nicht die Grundlage deiner Existenz. Entscheidungen, die dein Leben betreffen, kannst du selbst treffen. Du weißt schließlich am besten, was gut für dich ist!  

Doch Vorsicht, nicht jede Veränderung ist immer gesund! Hast du schon mal darüber nachgedacht, dir die Brüste vergrößern zu lassen? Wir erklären dir, wie sicher Brust-Implantate heute wirklich sind.

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