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High, higher, High Heels

Laufen wie ein Topmodel: Selbstbewusst und sicher in High Heels – die besten Tipps!

  • Aktualisiert: 02.11.2023
  • 11:54 Uhr
  • Regine Wagner
Hohe Schuhe sind super cool - aber das elegante Laufen darin zu meistern ist eine echte Kunst!
Hohe Schuhe sind super cool - aber das elegante Laufen darin zu meistern ist eine echte Kunst!© agcreativelab - stock.adobe.com

High Heels lassen unsere Herzen höher schlagen: Die hohen Schuhe machen uns etliche Zentimeter größer, zaubern mega-lange Beine und eine souveräne Ausstrahlung - wenn man auf den hohen Schuhen laufen kann. Bei den Profis, wie GNTM-Chefin Heidi Klum, sieht das total easy aus, im echten Leben ist es aber gar nicht so einfach, den perfekten Gang auf hohen Hacken zu beherrschen. Wir haben euch die besten Tipps & Tricks zusammengestellt, mit denen euch das Laufen auf High Heels ohne Stolpern und Straucheln gelingt.

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Tipp #1 Absatzhöhe langsam steigern

Wenn ihr bisher wenig Übung in hohen Schuhen habt, solltet ihr klein anfangen. Startet mit Pumps mit 5 bis 7 Zentimeter Absatzhöhe, ein robuster Keil- oder Blockabsatz sorgen für Stabilität und erleichtern das Laufen auf hohem Absatz. Riemchen am Knöchel bieten einen sicheren Halt und sind daher für den Einstieg gut geeignet. Wenn ihr euch darin sicher fühlt, könnt ihr langsam die Absatzhöhe steigern und zu einem feineren Absatz wechseln. Mit etwas Übung könnt ihr bald so sicher in 15 Zentimeter hohen High Heels laufen wie Kim Kardashian in ihren Overknees mit Stiletto-Absatz in Barbiecore-Pink.

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Tipp #2 Der perfekte Sitz

Schuhe mit hohen Absätzen müssen perfekt sitzen, nur so können sie sicheren Halt bieten. Zu kleine Schuhe verursachen Schmerzen und können langfristig sogar zu Hühneraugen führen, in zu großen High Heels hat der Fuß keinen festen Halt. Gepolsterte Elemente im Ballen- und Vorderfußbereich entlasten den Druck, der auf Ferse und Zehen einwirkt und sorgen für ein angenehmes Tragegefühl.

Im Clip: High Heels meistern - so geht's

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Tipp #3 Hochwertige Qualität

Bei Schuhen, genau wie bei Designer-Taschen, lohnt es sich immer, etwas mehr Geld zu investieren - insbesondere bei High Heels. Eine gute Wahl sind Schuhe aus Echtleder, sie haben die Fähigkeit, sich perfekt an den Fuß anzupassen und sind meistens weicher als Schuhe aus synthetischem Material. Sind die Schuhe einmal eingelaufen, habt ihr lange Freude daran.

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Tipp #4 Auf die Haltung achten

In High Heels laufen erfordert Körperspannung, denn ihr wollt schließlich elegant und selbstbewusst rüberkommen. Also: Brust raus, Bauch rein, den Rücken gerade und den Blick nach vorne gerichtet. Die Beine werden mit einem leichten Hüftschwung nach vorne gesetzt und die Arme schwingen leicht mit. Beides darf nicht zu übertrieben ausgeführt werden, sonst wirkt es nicht mehr elegant.

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Tipp #5 Fersen, Ballen, Spitze

Für einen sicheren Gang in High Heels wird der Fuß von hinten nach vorne abgerollt. Ihr tretet also zuerst mit dem Absatz auf, berührt dann mit den Zehen den Boden und verlagert anschließend das Gewicht leicht nach vorne. Die Knie werden dabei nicht mehr als nötig gebeugt. Auch wenn es bei den feinen Stiletto-Absätzen anfangs Überwindung kosten mag, fest mit der Ferse aufzutreten - ein leichtes Dahintrippeln auf den Zehenspitzen wirkt wackelig und belastet den Zehenbereich extrem.

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Tipp #6 Fußgelenk trainieren

Die Fußgelenke werden in High Heels extrem strapaziert. Mit gut trainierten Fußgelenken fällt euch der Gang in hohen Schuhen viel leichter. Lauft dazu zu Hause regelmäßig barfuß auf Zehenspitzen, das stärkt die Fußgelenke. Bevor ihr in die High Heels schlüpft, ist es sinnvoll, die Fußgelenke aufzuwärmen. Stellt euch barfuß auf die Zehenspitzen, haltet einige Sekunden und senkt die Füße wieder ab, wiederholt die Übung einige Male. Anschließend kreist ihr im Sitzen die Fußgelenke einige Runden.
Tipp: Für eure Füße ist ein regelmäßiger Wechsel zwischen hohen und flachen Schuhen am gesündesten, selbst wenn ihr mittlerweile zum Profi auf High Heels geworden seid.

Tipp #7 Blasen vorbeugen

Blasen an den Füßen sind ziemlich unangenehm, bei neuen Schuhen allerdings eher die Regel als die Ausnahme. Sobald ihr beim Anziehen der High Heels leicht drückende Stellen bemerkt, könnt ihr mit vorsorglichem Eincremen der Reibung entgegenwirken, besonders pflegend sind etwa Cremes mit Glycerin. Spezielle Blasensalben mit feuchtigkeitsspendender Wirkung vermindern die Reibung über einen längeren Zeitraum. Sollte sich doch mal eine Blase bilden, verhindert ein Blasenpflaster, dass die Blase stärkere Schmerzen verursacht.
Nehmt euch die Zeit, eure neuen High Heels einzutragen, vor allem, wenn ihr sie auf einem besonderen Event anziehen möchtet, etwa als Hochzeitsgast oder auf eurer eigenen Trauung als Brautschuhe. Das macht ihr am besten zu Hause, startet mit einer kurzen Zeit, die ihr täglich etwas verlängert. Sehr enge Schuhe könnt ihr geringfügig weiten, wenn ihr zum Einlaufen dicke Socken tragt.

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Tipp #8 Wechselschuhe einpacken

Gerade als Anfänger auf High Heels solltet ihr immer ein Paar Wechselschuhe dabei haben. Ballerinas oder Sneakers passen zu fast jedem Outfit und Anlass, sodass ihr in bequemen Schuhen entspannt die Nacht durchfeiern könnt. Wenn der Anlass das nicht zulässt, zieht die Schuhe unauffällig unter dem Tisch aus und bewegt eure Zehen. Die Bewegung vertreibt den Schmerz, sodass ihr anschließend wieder entspannt in die High Heels schlüpfen könnt.

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Tipp #9 Übungen für zu Hause

Elegant auf hohen Schuhen laufen, ohne Schmerzen - das ist ganz klar das Ziel. Allerdings wird Laufen in High Heels den wenigsten in die Wiege gelegt. Da heißt es üben, üben, üben. Wir haben euch einige Übungen zusammengestellt, mit denen ihr das Körpergefühl und die Körperspannung trainiert. Damit schafft ihr eine gute Basis für einen eleganten Walk in High Heels.

  1. Stabiler Stand: Stellt euch vor einen Spiegel und hebt die Fersen an, sodass das ganze Körpergewicht bei gerader Haltung auf dem Fußballen liegt. Haltet einige Sekunden in der Position und senkt den Körper wieder ab. Anschließend geht ihr leicht in die Knie, ohne dabei nach vorne oder hinten zu pendeln. Achtet darauf, die Schultern immer gerade über der Hüfte zu halten. Führt die Übungen zuerst barfuß und anschließend mit Schuhen mit Absatz durch.
  2. Gerader Rücken: Stellt euch gerade vor einen Spiegel und legt ein Buch auf euren Kopf, es darf nicht herunterfallen. Sobald ihr sicher steht und das Buch sicher liegt, führt ihr die Basisübungen mit dem Buch auf dem Kopf durch: abwechselnd auf die Zehenspitzen und in die Knie gehen. Wem das noch zu einfach ist, der kann sich in der Vorwärtsbewegung oder Drehungen versuchen.
  3. Aufrechte Haltung: Nehmt einen Besenstiel und umfasst ihn mit beiden Armen hinter dem Rücken. Drückt den Besenstiel zwischen Innen-Ellenbogen und Rücken, das führt automatisch zu einer aufrechten Haltung mit geradem Rücken und nach unten gerichteten Schultern.
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