Schwarz-Rot im Realitäts-Check: Nach mehr als 100 Tagen ziehen wir Bilanz und sprechen mit dem Bundeverteidigungsminister Boris Pistorius.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat mit scharfen Worten die Rolle des russischen Präsidenten im Ukraine-Krieg verurteilt.
In Peking hat China mit einer großen Militärparade den 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs gefeiert. An der Seite von Staats- und Parteichef Xi Jinping standen dabei Russlands Präsident Wladimir Putin und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un.
Nordkoreas Staatsoberhaupt Kim Jong-un hat sich am Dienstag (2. September) auf eine seiner seltenen Auslandsreisen begeben. Er wird in China Xi Jinping und Wladimir Putin treffen.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat die Erwartungen an ein baldiges Gipfeltreffen zwischen Kremlchef Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj deutlich gedämpft.
US-Vizepräsident JD Vance zufolge hat Russland überraschend Bewegung in den Gesprächen über ein mögliches Ende des Kriegs in der Ukraine gezeigt.
Nach Informationen des "Wall Street Journal" haben die USA der Ukraine untersagt, die gelieferten Langstreckenraketen des Typs ATACMS für Angriffe auf russisches Gebiet zu verwenden.
Anfang Dezember werden die Gruppen für die Fußball-WM 2026 ausgelost. In Washington, nicht in Las Vegas. Warum Trump bei der Verkündung ein Bild von sich und Wladimir Putin zeigt.
Donald Trump signalisiert erstmals Verständnis für ukrainische Angriffe auf russisches Territorium und zieht sich offenbar von aktiven Friedensbemühungen zurück.
Der ungarische Regierungschef Viktor Orban hat sich offenbar mit US-Präsident Donald Trump über die europäische Zukunft der Ukraine ausgetauscht.
In Washington wurden Gespräche zwischen Bundeskanzler Merz, Präsident Selenskyj, europäischen Partnern und US-Präsident Trump über Wege zum Frieden in der Ukraine geführt.
Trumps Zustimmung stagniert auf Tiefstand. Selbst in den eigenen Reihen schwindet das Vertrauen.
Bundeskanzler Friedrich Merz erklärte nach dem Ukraine-Gipfel in Washington, dass es "innerhalb der nächsten zwei Wochen" ein Treffen zwischen Russlands Präsident Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geben soll.
Der französische Präsident Emmanuel Macron bezeichnete die Lage für die Ukraine und für Europa als "äußerst ernst".
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin kamen in Alaska zu einem Gespräch zusammen. Auch First Lady Melania Trump nutzte die Gelegenheit, um eine Botschaft an Putin zu senden.
Der mit Spannung erwartete Alaska-Gipfel zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sorgt international für scharfe Kritik.
Am Ende gab es von beiden Staatschefs nichts Konkretes. Der Gipfel von US-Präsident Trump und Kremlchef Putin über die Zukunft der Ukraine wurde weltweit mit Hoffnung und Sorge verfolgt.
Ob es beim Treffen von US-Präsident Trump und Kremlchef Putin in Alaska über ein Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Ergebnisse geben wird, ist völlig offen.
Es ist ein Treffen mit Signalwirkung: In Alaska kommen US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin erstmals seit Beginn des Ukraine-Kriegs persönlich zusammen.
Vor dem Alaska-Gipfel mit Putin sieht Trump eine 25-prozentige Chance für ein Scheitern. Er hofft aber auf einen Durchbruch beim zweiten Treffen.
Die Mehrheit der Deutschen denkt nicht, dass US-Präsident Trump bei seinem Treffen mit Kremlchef Putin in Alaska eine Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine aushandeln kann.
Vor dem Gipfel in Alaska warnt US-Präsident Donald Trump Kremlchef Wladimir Putin vor "sehr schwerwiegenden Konsequenzen", sollte dieser den Ukraine-Krieg nicht beenden.
Kurz vor dem Gipfel Trump–Putin in Alaska bekräftigt Kim Jong Un seine Loyalität zu Moskau. ChatGPT fragen
Ungarn hat eine gemeinsame Erklärung sämtlicher EU-Staaten zum Ukraine-Krieg boykottiert. Das meldet die Deutsche Presse-Agentur am Dienstag (12. August).
US-Vizepräsident JD Vance hat betont, dass die Vereinigten Staaten ihre finanzielle Unterstützung für die Ukraine im Krieg gegen Russland beenden wollen.
Vor dem Treffen von Trump und Putin warnt Klitschko: Die Ukraine braucht Diplomatie, um den Krieg zu beenden. Doch Gebietsabtretungen sind heikel, so Kiews Bürgermeister.
US-Präsident Trump will in wenigen Tagen mit Kremlchef Putin über die Zukunft der Ukraine verhandeln - ohne deren Beteiligung. Nun mischen sich die Europäer ein und stärken dem Land den Rücken.
Das erste Mal seit Sommer 2021 wird sich ein amtierender US-Präsident mit Kremlchef Putin treffen. Nun steht laut Trump fest, wann und wo.
Ein Militärexperte warnt im Interview: Putin könnte Trump über den Tisch ziehen – und die Ukraine den Preis zahlen. Was droht beim möglichen Treffen?
US-Präsident Donald Trump will sich offenbar "sehr bald" mit Russlands Präsident Wladimir Putin und dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj zusammensetzen.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat in Moskau den US-Sondergesandten Steve Witkoff empfangen. Hintergrund der Gespräche: Trump hat Russland eine Frist gesetzt, den Krieg gegen die Ukraine zu beenden. Diese Frist läuft am Freitag aus.
Russland erklärt den Verzicht auf landgestützte atomare Kurz- und Mittelstreckenraketen offiziell für beendet.
Kremlchef Putin hat die Serienproduktion der neuen atomar bestückbaren Hyperschallrakete „Oreshnik“ verkündet.
Für eine Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine schickt US-Präsident Donald Trump nun seinen Chefvermittler Steve Witkoff nach Russland.
Seit Tagen streiten sich US-Präsident Donald Trump und der ehemalige russische Staatschef Dmitri Medwedew öffentlich. Nun hat Trump nach eigenen Angaben die taktische Verlegung von zwei Atom-U-Booten Richtung Russland angeordnet.
Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew hat die Zollankündigungen von US-Präsident Donald Trump in scharfen Worten zurückgewiesen.
US-Präsident Donald Trump hat den Druck auf Russland erhöht. Nun hat der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj ein neues Zoll-Ultimatum als wichtigen Schritt zum Frieden gelobt.
Nur zwei Wochen nach seiner Ankündigung überrascht Donald Trump mit einer radikalen Kehrtwende: Der US-Präsident verkürzt die ursprünglich 50-tägige Frist für Russland drastisch auf „zehn oder zwölf Tage“.
Russland rüstet auf! Und zwar die Marine. Nach dem Ende eines großen Flottenmanövers kündigt Präsident Putin umfassende Reformen und eine Aufrüstung der Seestreitkräfte an.
Die Ukraine hat Russland für kommende Woche neue Gespräche über eine Waffenruhe angeboten.