Nach dem verheerenden Erdbeben der Stärke 8,8 vor der russischen Halbinsel Kamtschatka kommt die Region nicht zur Ruhe. Expert:innen warnen, dass weitere Nachbeben in den kommenden Wochen folgen könnten.
Über 30 Menschen sind bei schweren Überschwemmungen in Peking ums Leben gekommen.
Dauerregen statt Sonnenschein: Das Wetter im Juli hat uns bisher ganz schön im Regen stehen lassen! Und im August wird’s jetzt womöglich noch skurriler: An den Alpen drohen nicht unerhebliche Mengen Schnee!
Bayern kommt nicht zur Ruhe: Nach einem Unwetter-Wochenende mit über 300 Feuerwehreinsätzen allein in Nürnberg spitzt sich die Lage am 28. Juli weiter zu.
Ein seltenes Wetterphänomen sorgt aktuell für Unsicherheit – und potenziell heftigen Regen: Ein sogenanntes Vb-Tief zieht seit Donnerstag (24.7.) über Deutschland. Dabei handelt es sich um ein Tiefdruckgebiet mit der Gefahr von extremem Starkregen.
Sommer, Sonne, Sonnenschein? Fehlanzeige! Stattdessen drohen am Wochenende heftige Unwetter in Deutschland.
In Mecklenburg-Vorpommern warnt der DWD vor extremem Starkregen – so stark wie bei der Ahrtal-Flut 2021. Könnte so eine Katastrophe wieder passieren?
Nach dem Sommerwetter am Wochenende wird es jetzt richtig ungemütlich. Tief Isaac hat bereits am Sonntagabend (20.7.) für erste Gewitter, Starkregen und Hagel gesorgt – und das war erst der Anfang.
Ein mächtiges Klimaphänomen rückt in den Fokus von Meteorologen: La Niña. Und das könnte den Winter in Europa komplett auf den Kopf stellen.
Nach einem vielerorts warmen Wochenende bleibt das Wetter unbeständig. Ab Sonntagnachmittag ziehen Schauer auf, auch Gewitter werden erwartet. Auch am Montag und Dienstag kann es weiter Gewitter geben.
Seit vier Tagen ist Südkorea von starken Regenfällen betroffen. Die Folgen des Regens haben bereits 14 Menschen das Leben gekostet, 12 Menschen werden aktuell vermisst. Tausende mussten ihr Zuhause verlassen.
Starke Unwetter in Deutschland – und sogar Tornados können heute nicht ausgeschlossen werden. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt am Mittwoch amtlich vor einer angespannten Wetterlage.
Das Wetter am Montag zeigt sich in Deutschland wechselhaft. Während laut dem Deutschen Wetterdienst im Norden und Nordwesten zunächst noch Nebel und ruhiges Sommerwetter dominieren, drohen im Süden und in der Mitte Deutschlands heftige Gewitter.
Es ist Gewittersaison in Deutschland und bei Blitz und Donner ist Vorsicht geboten. Doch worauf sollte man achten und wie verhält man sich richtig, wenn ein starkes Gewitter aufzieht?
Extreme Hitze wird weltweit zur wachsenden Gefahr – vor allem für ältere Menschen. Das zeigt ein aktueller Bericht des UN-Umweltprogramms Unep. Demnach sind Hitzewellen inzwischen eine der tödlichsten Folgen des Klimawandels.
Der Sommer in Deutschland nimmt wieder Fahrt auf: Nach der jüngsten Abkühlung steht nun vielerorts die bisher heißeste Phase des Jahres bevor.
Am Mittwoch hat die Hitzewelle in Deutschland ein Ende gefunden, angeleitet von zahlreichen Unwettern. Die Auswirkungen von Hitze und den Unwettern sind noch nicht vorbei.
Sommerhitze macht erholsames Schlafen schwer: Ständiges Aufwachen, Schwitzen und Durst sind Folgen. Der Körper kann seine Temperatur nicht richtig regulieren.
Hitzewelle in Deutschland und Europa: Mittwoch wird voraussichtlich der heißeste Tag des Jahres: So kühlt sich Deutschland ab.
Angesichts der aktuellen Hitzewelle fordert die grüne Bundestagsfraktion verpflichtende Schutzmaßnahmen für Beschäftigte ab 26 Grad - andernfalls sollen Arbeitnehmer ein gesetzlich verankertes Recht auf Hitzefrei erhalten.
In einigen Regionen könnte es laut dem Deutschen Wetterdienst bis zu 42 Grad Celsius heiß werden.
Können Bayerns Schülerinnen und Schüler bei der aktuellen Hitzewelle auf „Hitzefrei“ hoffen? Ganz so eindeutig ist das nicht, denn laut Bayerischem Kultusministerium gibt es keine gesetzliche Regelung mehr.
Eine neue Hitzewelle könnte für weitere Rekordtemperaturen in Deutschland sorgen. Am Mittwoch könnten es bis zu 39 Grad werden. Meteorologen warnen vor der Hitze.
Wenn am 27. Juni das Thermometer in weiten Teilen Deutschlands auf über 30 Grad klettert, könnten wir es mit mehr als nur einem Hitzetag zu tun haben...
Hitzewelle in New York. In der Ostküsten-Metropole steigen die Temperaturen, 36 Grad im Schatten, Tendenz steigend. Mit diesen Tricks verschaffen sich die Einwohner eine Abkühlung.
Ausgelassenes Feiern zu bester Musik erhofften sich die Besucher:innen des Hurricane Festivals. Doch wegen starker Gewitter musste das Festival kurzzeitig unterbrochen werden.
Nach dem heißen Wochenende stehen Teilen Deutschlands zu Wochenbeginn teils heftige Gewitter bevor.
An diesem Wochenende steigen die Temperaturen mit Sommerbeginn und damit auch die Waldbrandgefahr in Deutschland. Für einige Teile der Bundesrepublik besteht höchste Gefahrenstufe.
Die erste Hitzewelle des Jahres rollt an: Ab Donnerstag (12. Juni) wird es in vielen Regionen Deutschlands sommerlich heiß.
Viel Regen, kaum Sonne: Pfingsten wird in diesem Jahr in Deutschland überwiegend ungemütlich. Erst am Montag soll es besser werden.
Die Wetterkarten glühen: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet für diesen Sommer Temperaturen deutlich über dem langjährigen Durchschnitt.
Mehrere USA-Bundesstaaten wurden von zahlreichen Tornados heimgesucht. Einer davon wurde von Augenzeugen in Oklahoma gefilmt.
Die Wettermodelle schlagen Alarm: Deutschland könnte im Sommer 2025 ein Hitzeszenario besonderen Ausmaßes bevorstehen.
Das Frühjahr zeigt sich bislang von seiner trockenen Seite, mit spürbaren Folgen für den Rhein.
Der April 2025 reiht sich in eine beunruhigende Klimabilanz ein...
Die neue Koalition ist besiegelt / AfD klagt gegen Einstufung des Verfassungsschutzes / Wo sind die Menschen am glücklichsten? / Jeder vierte Blitz in Deutschland trifft Bayern
Auf den vermeintlichen Sommerauftakt folgt nun Tiefdruckgebiet "Herny", das nach Rekordtemperaturen am sonnigen 1. Mai für Regen und abfallende Temperaturen sorgt.
Die Meteorolog:innen sind sich sicher: Pünktlich zum ersten Mai wird es sommerlich warm.
April, April, der macht, was er will! In diesem Jahr bringt er gewaltige Schneemassen in die Alpen. Weite Teile in Frankreich, Norditalien und der Schweiz sind von heftigen Unwettern und Schneefällen betroffen, wie die dpa am 18. April meldet.
Italien steht über die Ostertage vor einer Wetterlage mit gefährlichem Potenzial: Nun sollen sogar Tornados über manche Städte hinwegfegen.