Nick wagt sich in seinen Knockouts an eine Brit-Pop-Hymne, die seinem Coach Stefanie besonders am Herzen liegt - "Wonderwall". "Ich werde nicht versuchen Stefanie mit einer großen Performance zu begeistern sondern einfach mit meiner Stimme!"
Coach Stefanie fährt mit Hafrun, Nick und Björn Amadeus nach Berlin und zeigt ihnen die heiligen Hallen, wo die Silbermond-Magie entsteht. Nach etwas peinlichen Aufwärmübungen lernen die Talente, was es heißt einen Song im Studio aufzunehmen.
Stefanie ist zu Tränen gerührt nach den Auftritten ihrer drei Talente. Die Entscheidung fällt ihr dementsprechend sehr schwer. Doch sie kann eben nur einen mit in die Live-Clashes nehmen und das ist Björn Amadeus!
Nick ist in den Battles über sich hinaus gewachsen! Er wirkte zwar sehr sicher, in ihm drin sah es aber ganz anders aus. Nick war mehr als nervös! Er glaubt, dass er durch den Überraschungseffekt bei Coach Stefanie punkten konnte!
Roxanne und Nick sind sehr aufgeregt vor ihrem Battle. Mit sächsischem Dialekt und viel Einfühlungsvermögen kann Stefanie den beiden die Angst nehmen. Auf der Bühne ist davon bei "Black Chandelier" dann überhaupt nichts mehr zu spüren.
"Es war um so emotionaler, weil es so spät kam!" Nick Schäfer erzählt Doris nach seiner Blind Audition, was ihm durch den Kopf ging, als erst in aller letzter Sekunde Samu und Stefanie für ihn buzzerten!
Das war aber in allerletzter Sekunde! Samu und Stefanie lassen Nesthäkchen Nick bis zum Schluss zittern. Schließlich buzzern sie für seine Version von „Und wenn ein Lied“ von den „Schönen- Mannheims“.