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il Civetto feiern den Moment, wenn die "Blue Hour" kickt

  • Veröffentlicht: 02.06.2023
  • 15:54 Uhr
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© Starwatch

Das Wichtigste in Kürze

  • Schon mit ihrem letzten Album "Späti del Sol" zeigten il Civetto, dass sie mit ihrem Sound oft die perfekte Balance zwischen Melancholie und Schwung treffen. Das gilt auch für die neue Single der Berliner, die mit "Blue Hour" die magische Zeit zwischen Monduntergang und Sonnenaufgang feiern.

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Die "blaue Stunde" hat schon viele Menschen inspiriert und beschäftigt. Die Norwegische Band Madrugada hat sich mit dem spanischen und portugiesischen Begriff dafür benannt, einer der größten Afterhour-Hits der letzten Jahre wünschte sich die "Lila Wolken" herbei, die Leoniden haben einen Song namens "Blue Hour" und die Britpop-Pioniere Suede nannten 2018 gleich ein ganzes Album so. In diese namhafte Runde gesellen sich nun auch il Civetto aus Berlin. "Wenn die blue hour kickt und lila Wolken zieh’n / Hab’n wir, außer unserer Angst, nichts zu verlieren / Denn Träume vom Glück brauchen keinen Plan", singt Leon Keiditsch, und fügt hinzu: "Ja, wird alles gut solang’ wir fahr’n". Die Band erklärt zum Song: "Zwischen der blauen Stunde und den lila Wolken im Morgengrauen fahren wir im Tourbus durch die Nacht. Unser neuer Song 'blue hour' ist eine freudig-nostalgische Reflektion über il Civettos Vergangenheit. Und kommt dabei zu einem optimistischen Schluss, der in diesen Tagen wichtiger denn je ist: Alles kann sich zum Guten wenden, wenn man die Zweifel loslässt und sich traut!"

Mit dieser starken Single haben Leon Keiditsch (Gesang), Lars Löffler-Oppermann (Klarinette, Saxophon, Keys), Leon Bollinger (Schlagzeug, Percussion), Dany Ahmed (Bass) und Robert Kondorosi (Gitarre) alias il Civetto also endlich neue Musik im Gepäck. Und wieder treffen bei der Berliner Band eingängige, aber poetische deutsche Texte auf musikalische Einflüsse, die mal an Manu Chao, mal an Seeed, mal an AnnenMayKantereit und manchmal gar an die Kalkbrenners erinnern.

Dabei sammelten sie ihre Fans vor allem auch durch das Live-Spielen ein. Seit ihren Anfangszeiten absolvierten sie nicht nur mehr als 400 Konzerte auf eigenen Touren, in U-Bahnhöfen, an Straßenecken, auf dem Fusion und dem Montreaux Jazz Festival, sondern auch immer wieder in legendären Clubs wie dem Kater Holzig, wo eben nicht nur alles Techno war.

Mit "Blue Hour" leiten il Civetto den Zyklus für ein neues Album ein und werden über den Sommer über 40 bestätigte Open-Air- und Festival-Dates spielen.

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