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Blick in den Weltraum

Hubble-Teleskop: Die schönsten Bilder und unglaublichsten Entdeckungen

  • Aktualisiert: 26.01.2024
  • 11:40 Uhr
  • Galileo

Seit über 30 Jahren umkreist es die Erde und schießt unbeschreiblich schöne Fotos von Galaxien, die Lichtjahre entfernt sind. Ganz nebenbei hat es unser Verständnis vom Universum komplett verändert. Die Technik dahinter ist gar nicht mal so kompliziert. Sieh selbst.

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Das Wichtigste zum Thema Hubble Weltraum-Teleskop

  • Das Hubble Space Telescope war lange das größte Teleskop im All - bis es vom James Webb Teleskop 2022 abgelöst wurde. Die NASA hat Hubble 1990 in die Umlaufbahn der Erde gebracht. Seitdem bewegt es sich mit etwa 28.100 Kilometer pro Stunde um die Erde herum.

  • Das Hubble-Teleskop (kurz HST) ist dem Weltall zugewandt. Es beobachtet 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Dabei soll es Fotos von Planeten, Sternen, schwarzen Löchern und Galaxien machen. So wollen die Wissenschaftler:innen mehr über die Entstehung des Universums lernen.

  • Edwin P. Hubble ist der Namensgeber des Teleskops. Er war Astronom und hat Anfang der 1900er Jahre wichtige Entdeckungen über das Universum gemacht.

Wie funktioniert das Weltraumteleskop?

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Die größten Entdeckungen von Hubble

1. So funktionieren schwarze Löcher

Das erste Foto von einem supermassereichen schwarzen Loch im Zentrum der Galaxie M87.
Das erste Foto von einem supermassereichen schwarzen Loch im Zentrum der Galaxie M87.© picture alliance/Event Horizon Telescope (EHT)/dpa

Hubble hat Beweise geliefert, dass massive schwarze Löcher in fast jeder Galaxie zu finden sind. Dabei haben die Wissenschaftler:innen herausgefunden, dass diese schwarzen Löcher die Masse von Milliarden von Sternen enthalten.

Die Größe der schwarzen Löcher hängt mit der Größe der Galaxien, in der sie sich befinden, zusammen. Das bedeutet, dass die schwarzen Löcher in der Regel gleichzeitig mit ihrer Galaxie entstehen.

So hat Hubble dazu beigetragen, dass Wissenschaftler:innen am 10. April 2019 das erste Foto eines schwarzen Loches veröffentlichen konnten. Hubble hat das Foto nicht geschossen, half aber dabei wichtige Daten und Erkenntnisse über schwarze Löcher zu sammeln, um das Foto zu ermöglichen.

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2. Erforschen von Planeten und Monden

Noch nie zuvor konnten wir andere Planeten so genau beobachten, wie jetzt. Das Hubble-Teleskop ermöglicht es uns, die Planeten in unserem Sonnensystem zu erkunden und wichtige Erkenntnisse über deren Beschaffenheit und Klima zu gewinnen. 

Das bekannteste Beispiel sind die 2014 entstanden Fotos des Planeten Jupiter. Besonders interessant war die Beobachtung des "Great Red Spots".

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Der rote Punkt ist ein Sturm, der seit mindestens 360 Jahren auf dem Planeten wütet. Zwar hat er sich in den letzten 90 Jahren deutlich verkleinert, ist aber trotzdem immer noch etwa 2- bis 3-mal so groß wie unsere Erde.

Außerdem hat Hubble auf einem Mond des Planeten Jupiter Anzeichen für einen unterirdischen Ozean entdeckt - die Grundbedingung für Leben.

3. Geburt und Tod der Sterne

In Nebeln wie diesem entstehen Sterne. Dank Hubble konnten wir dabei zuschauen.
In Nebeln wie diesem entstehen Sterne. Dank Hubble konnten wir dabei zuschauen.© NASA/Hubble

Hubbles Infrarot-Kameras haben den Wissenschaftler:innen eine genaue Vorstellung davon gegeben, wie Sterne im Weltall entstehen.

Sie bilden sich in Nebeln, wie auf dem Foto oben zu sehen. Dort gibt es dichte Wolken, die vor allem aus Staub und Gas entstehen. Aufgrund der Schwerkraft ziehen sich diese Teilchen gegenseitig an und formen langsam einen Stern. Dieser Prozess kann mehrere Millionen Jahre dauern. Die Wolke wird immer kleiner und dichter.

Hitze führt dazu, dass sich die Teilchen verschmelzen und zu einer einzigen großen Gaskugel werden. Mit dem Hubble-Teleskop konnten Wissenschaftler:innen verschiedene Nebel beobachten, aus denen langsam Sterne entstehen.

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4. Forschung an "Dunkler Materie"

Wir wissen heute: Unser Universum besteht zu 27 Prozent aus "Dunkler Materie" und zu 80 Prozent aus "Dunkler Energie". Was das ist, weiß aber keiner so genau. Entdeckt wurde das Ganze von einem Schweizer Astronom Namens Fritz Zwicky.

Er beobachtete um 1930 Bewegungen von Galaxien. Einige davon waren so schnell, dass die Sterne und Planeten eigentlich in alle Himmelsrichtungen verstreut hätten werden müssen.

Die einzige Erklärung: Es gibt eine unsichtbare Materie, die alles zusammenhält. Fast 100 Jahre später ist man nicht viel weiter, aber: durch das Hubble-Teleskop konnten Wissenschaftler:innen zumindest bestimmen, wo sich die Dunkle Materie befindet und wie viel davon in unserem Universum vorkommt.

Die schönsten Bilder aus 30 Jahren Hubble

Hubble-Teleskop: Die schönsten Bilder aus 30 Jahren

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Zum 26. Geburtstag des Teleskops hat die NASA ein ganz besonderes Foto veröffentlicht. Es zeigt die so genannte Bubble Nebula. Diese ist sieben Lichtjahre breit und etwa 7.100 Lichtjahre von der Erde entfernt. Das Foto zeigt einen jungen Stern bei seiner Entstehung. Später soll er 45-mal größer werden, als unsere Sonne.
© ESA/NASA/Hubble

Zum 26. Geburtstag des Teleskops hat die NASA ein ganz besonderes Foto veröffentlicht. Es zeigt die so genannte Bubble Nebula. Diese ist sieben Lichtjahre breit und etwa 7.100 Lichtjahre von der Erde entfernt. Das Foto zeigt einen jungen Stern bei seiner Entstehung. Später soll er 45-mal größer werden, als unsere Sonne.

Bei uns vor der Haustüre ist ganz schön viel los. Das beweist ein Foto des Zentrums unserer Milchstraße. Dieses ist "nur" 26.000 Lichtjahre von der Erde entfernt. Das Foto ist eine Komposition aus Infrarot-Strahlung und sichtbarem Licht.
© ESA/NASA/Hubble

Bei uns vor der Haustüre ist ganz schön viel los. Das beweist ein Foto des Zentrums unserer Milchstraße. Dieses ist "nur" 26.000 Lichtjahre von der Erde entfernt. Das Foto ist eine Komposition aus Infrarot-Strahlung und sichtbarem Licht.

Mit viel Fantasie kann man vielleicht erkennen, warum diese Formation die "Crab Nebula" genannt wird. Das Foto ist in einer Zusammenarbeit zwischen einem Teleskop auf der Erde und Hubble entstanden und zeigt einen Neutronen-Stern. Diese Sterne haben eine ganz besonders hohe Dichte. Ein Teelöffel der Materie dürfte mehrere Milliarden Tonnen wiegen. Unvorstellbar.
© ESA/NASA/Hubble

Mit viel Fantasie kann man vielleicht erkennen, warum diese Formation die "Crab Nebula" genannt wird. Das Foto ist in einer Zusammenarbeit zwischen einem Teleskop auf der Erde und Hubble entstanden und zeigt einen Neutronen-Stern. Diese Sterne haben eine ganz besonders hohe Dichte. Ein Teelöffel der Materie dürfte mehrere Milliarden Tonnen wiegen. Unvorstellbar.

Als am 27. Juni 2020 der Jupiter nur 644 Millionen Kilometer entfernt war, nutzte das Hubble seine Chance. Zu sehen ist die detaillierteste Aufnahme, die wir bis dahin von Jupiter hatten. Der Planet ist vollkommen mit Wolken bedeckt. Der große Rote Punkt ist das Auge eines Sturms, der seit mindestens 360 Jahren auf dem Planeten wütet.
© ESA/NASA/Hubble

Als am 27. Juni 2020 der Jupiter nur 644 Millionen Kilometer entfernt war, nutzte das Hubble seine Chance. Zu sehen ist die detaillierteste Aufnahme, die wir bis dahin von Jupiter hatten. Der Planet ist vollkommen mit Wolken bedeckt. Der große Rote Punkt ist das Auge eines Sturms, der seit mindestens 360 Jahren auf dem Planeten wütet.

Diese Galaxie heißt NGC3147 und ist 130 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt. Sie erinnert stark an unsere Galaxie. Die Spiralform lässt darauf schließen, dass sich in der Mitte der Galaxie ein schwarzes Loch befindet, dass langsam alle Planeten und Sterne verschlingt.
© ESA/NASA/Hubble

Diese Galaxie heißt NGC3147 und ist 130 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt. Sie erinnert stark an unsere Galaxie. Die Spiralform lässt darauf schließen, dass sich in der Mitte der Galaxie ein schwarzes Loch befindet, dass langsam alle Planeten und Sterne verschlingt.

Der "Laugennebel" wurde bereits 1654 von einem italienischen Astronomen entdeckt. Der "Nebel" besteht aus Gas und Teilchen, die sich langsam zu Sternen zusammenfügen.
© ESA/NASA/Hubble

Der "Laugennebel" wurde bereits 1654 von einem italienischen Astronomen entdeckt. Der "Nebel" besteht aus Gas und Teilchen, die sich langsam zu Sternen zusammenfügen.

Vor über 8.000 Jahren fand 2.400 Lichtjahre entfernt eine Supernova statt. Eine Supernova ist eine große Explosion, die von einem sterbenden Stern ausgeht. Dabei entstanden Gase und Nebel, die heute noch zu sehen sind.
© ESA/NASA/Hubble

Vor über 8.000 Jahren fand 2.400 Lichtjahre entfernt eine Supernova statt. Eine Supernova ist eine große Explosion, die von einem sterbenden Stern ausgeht. Dabei entstanden Gase und Nebel, die heute noch zu sehen sind.

Ikonisch: Eines der wohl bekanntesten Fotos des Hubble-Teleskops zeigt die sogenannten "Säulen der Schöpfung". Die Formation heißt so, weil im Nebel der Säulen Sterne entstehen. Das Foto wurde aus mehreren Aufnahmen von Hubbles Kameras zusammengesetzt.
© ESA/NASA/Hubble

Ikonisch: Eines der wohl bekanntesten Fotos des Hubble-Teleskops zeigt die sogenannten "Säulen der Schöpfung". Die Formation heißt so, weil im Nebel der Säulen Sterne entstehen. Das Foto wurde aus mehreren Aufnahmen von Hubbles Kameras zusammengesetzt.

Die "Große Magellansche Wolke" ist eine Galaxie, die nicht unweit der Erde um die Milchstraße kreist. Aufgrund ihrer Nähe konnte Hubble schon mehrfach detaillierte Aufnahmen der Galaxie machen.
© ESA/NASA/Hubble

Die "Große Magellansche Wolke" ist eine Galaxie, die nicht unweit der Erde um die Milchstraße kreist. Aufgrund ihrer Nähe konnte Hubble schon mehrfach detaillierte Aufnahmen der Galaxie machen.

Dieses Bild zeigt H 2-106. Eine Region im All, die Sterne zur Welt bringt. In der Mitte entsteht gerade so ein Stern. Bei der Entstehung schießen unendlich viele Partikel ins Weltall. Zu sehen zum Beispiel am Wasserstoff, der hier blau dargestellt wird.
© ESA/NASA/Hubble

Dieses Bild zeigt H 2-106. Eine Region im All, die Sterne zur Welt bringt. In der Mitte entsteht gerade so ein Stern. Bei der Entstehung schießen unendlich viele Partikel ins Weltall. Zu sehen zum Beispiel am Wasserstoff, der hier blau dargestellt wird.

Dieses Bild zeigt nicht nur eine, sondern gleich zwei Galaxien: die sogenannten "Antennen-Galaxien". So sieht es aus, wenn zwei Galaxien aufeinandertreffen. Sterne werden von der einen in die andere gezogen, Planeten verlieren ihre Umlaufbahn. In 3.75 Milliarden Jahren blüht das übrigens auch der Milchstraße.
© ESA/NASA/Hubble

Dieses Bild zeigt nicht nur eine, sondern gleich zwei Galaxien: die sogenannten "Antennen-Galaxien". So sieht es aus, wenn zwei Galaxien aufeinandertreffen. Sterne werden von der einen in die andere gezogen, Planeten verlieren ihre Umlaufbahn. In 3.75 Milliarden Jahren blüht das übrigens auch der Milchstraße.

So wunderschön diese Aufnahmen auch sind, so unerreichbar sind die Orte für die Menschheit. Zum Schmetterlings-Nebel "NGC 6302" braucht schon das Licht über 4.000 Jahre. Selbst die Spannweite von diesem planetarischen Nebel beträgt drei Lichtjahre. Ein Mensch würde es dort aber ohnehin nicht aushalten: Die Oberfläche ist über 250.000 Grad Celsius heiß!
© NASA

So wunderschön diese Aufnahmen auch sind, so unerreichbar sind die Orte für die Menschheit. Zum Schmetterlings-Nebel "NGC 6302" braucht schon das Licht über 4.000 Jahre. Selbst die Spannweite von diesem planetarischen Nebel beträgt drei Lichtjahre. Ein Mensch würde es dort aber ohnehin nicht aushalten: Die Oberfläche ist über 250.000 Grad Celsius heiß!

Im Sternbild Drache liegt "Messier 102", rund 44 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt. Die Staub-Bahn des M102 wird auch Spindel-Galaxie genannt: Der helle Kern ist von einer rötlichen Wölbung umgeben. Parallel zur Staub-Bahn verläuft eine Scheibe bläulicher Sterne und ein durchsichtiger Lichtschleier.
© esa/hubble

Im Sternbild Drache liegt "Messier 102", rund 44 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt. Die Staub-Bahn des M102 wird auch Spindel-Galaxie genannt: Der helle Kern ist von einer rötlichen Wölbung umgeben. Parallel zur Staub-Bahn verläuft eine Scheibe bläulicher Sterne und ein durchsichtiger Lichtschleier.

Da hilft die beste Sonnenbrille nichts: Der hellste Stern im Bildmittelpunkt ist 15.000 Mal leuchtender als unsere Sonne! Anhand der Winkelgröße des Nebels und der Zeitverzögerung des Licht-Echos errechneten Forschende die Distanz zwischen Erde und "RS Puppis": 6.500 Lichtjahre.
© esa/hubble

Da hilft die beste Sonnenbrille nichts: Der hellste Stern im Bildmittelpunkt ist 15.000 Mal leuchtender als unsere Sonne! Anhand der Winkelgröße des Nebels und der Zeitverzögerung des Licht-Echos errechneten Forschende die Distanz zwischen Erde und "RS Puppis": 6.500 Lichtjahre.

Last but not least und vielleicht nicht das schönste Foto, das Hubble je geschossen hat (rechts). Aber ein Fakt macht es trotzdem besonders: es ist das erste Foto, das das Teleskop je gemacht hat. Auf der linken Seite, zum Vergleich, das gleiche Foto, geschossen von der Erde. Vor 30 Jahren ein riesiger Fortschritt für die Wissenschaftler:innen.
© ESA/NASA/Hubble

Last but not least und vielleicht nicht das schönste Foto, das Hubble je geschossen hat (rechts). Aber ein Fakt macht es trotzdem besonders: es ist das erste Foto, das das Teleskop je gemacht hat. Auf der linken Seite, zum Vergleich, das gleiche Foto, geschossen von der Erde. Vor 30 Jahren ein riesiger Fortschritt für die Wissenschaftler:innen.

Auf dieser Website kannst du übrigens sehen, was das Hubble-Weltraum-Teleskop an deinem Geburtstag fotografiert hat.

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Wieso sind Hubbles Fotos so gut?

Hubble-Teleskop: Die schönsten Bilder und unglaublichsten Entdeckungen

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Hubble-Teleskop: Die schönsten Bilder und unglaublichsten Entdeckungen
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Warum Hubble die besten Bilder macht
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Warum Hubble die besten Bilder macht

Dieses Teleskop löst Hubble ab

Techniker heben das Teleskop mit einem Kran im Goddard Space Flight Center in Greenbelt.
Techniker heben das Teleskop mit einem Kran im Goddard Space Flight Center in Greenbelt.© NASA/AP Photo

Das "James Webb Space Telescope" (kurz: JWST) ist ein Weltraum-Teleskop, das in Zusammenarbeit der NASA, ESA und kanadischen Luftfahrtbehörde (CSA) entstand. Das JWST startete 2021 ins Weltall und ist seit 2022 im Einsatz. Es soll das Hubble Teleskop ersetzen.

Im Gegensatz zu Hubble kreist das JWST um die Sonne. Außerdem ist der Spiegel, der das Licht einfängt, deutlich größer als der seines Vorgängers. So können die Wissenschaftler:innen noch tiefer in das Universum sehen.

3D Animation vom James Webb Space Telescope im Weltraum.
3D Animation vom James Webb Space Telescope im Weltraum.© picture alliance

Eines der Hauptziele ist es, die Entstehung von Galaxien im Zentrum des Universums zu dokumentieren. Die Forschenden wollen so die Entstehung des Universums entschlüsseln.

Das Teleskop soll für zehn Jahre eingesetzt werden. Es wiegt 6,5 Tonnen und hat einen Durchmesser von über 20 Metern. Das liegt vor allem an den Sonnensegeln, die das Teleskop mit Strom versorgen sollen.

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