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1995 legte das Fraunhofer Institut offiziell .mp3 als Dateiendung für das digitale Audiokompressionsverfahren fest.
Karlheinz Brandenburg gelang es Audiodateien so zu komprimieren, dass sie nur noch 10% des Speicherplatzes verbrauchen.
Eine Encoder-Software, die Musik in MP3 wandelte, wurde 1997 von einem Studenten gehackt und ins Netz gestellt.
1998 kommen die ersten MP3-Player auf den Markt. Speicherplatz: 8 MP3s.
Mittlerweile gilt MP3 als veraltet. Neuere Kompressionsverfahren haben sich durchgesetzt, die bessere Qualität bieten.