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Auf Wunsch von Putin: Pink-Floyd-Star spricht vor dem UN-Sicherheitsrat

09.02.2023 • 03:17

Roger Waters hat in der jüngsten Vergangenheit mehr mit umstrittenen Aussagen als mit Musik für Aufsehen gesorgt. Nun legt der Pink-Floyd-Mitbegründer erneut nach.

Auf Wunsch von Putin: Pink-Floyd-Star spricht vor dem UN-Sicherheitsrat

Der britische Musiker Roger Waters hat mit einer Rede vor dem UN-Sicherheitsrat zum Ukraine-Krieg für Kritik gesorgt.
Der Mitbegründer der Band Pink Floyd sprach auf Einladung Russlands per Videoschalte vor dem UN-Gremium in New York.
"Die Invasion der Ukraine durch die Russische Föderation war illegal. Ich verurteile sie auf das Schärfste", so der 79-Jährige, wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtet."Aber die russische Invasion der Ukraine war nicht unprovoziert. Deswegen verurteile ich auch die Provokateure auf das Schärfste."

"Die Invasion der Ukraine durch die Russische Föderation war illegal. Ich verurteile sie auf das Schärfste", so der 79-Jährige, wie das RedaktionsNetzwerk Deutschland berichtet.
"Aber die russische Invasion der Ukraine war nicht unprovoziert. Deswegen verurteile ich auch die Provokateure auf das Schärfste."
Der ukrainische UN-Botschafter Serhij Kyslyzja reagierte mit einer Anspielung auf den berühmten Pink-Floyd-Hit "Another Brick in the Wall". „
Wie traurig für seine früheren Fans, dass er die Rolle eines weiteren Steins in der Mauer akzeptiert, einer Mauer russischer Desinformation und Propaganda."
Der stellvertretende US-Botschafter Richard Mills sagte:
"Seine Qualifikationen, zu uns als Experte über Waffenkontrolle oder europäische Sicherheitsbelange zu sprechen, erscheinen mir weniger einleuchtend."