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Shkodran Mustafi

Foto: © dpa

In seiner noch jungen Karriere hat Fußballer Shkodran Mustafi schon beeindruckende Erfolge vorzuweisen. So wird er 2014 mit der Nationalmannschaft zum Weltmeister und gewinnt 2017 den FIFA-Konföderationen-Pokal. Vereinsmäßig ist Shkodran Mustafi ein Weltenbummler und spielt seit 2016 für Arsenal London. 

NameShkodran
NachnameMustafi
LandDeutschland
GeburtsortBad Hersfeld / Hessen
Alter31
Geburtstag17.04.1992
SternzeichenWidder
Geschlechtm
Haarfarbedunkelblond

Biografie zu Shkodran Mustafi 

Seinen etwas schwer auszusprechenden Namen hat Shkodran Mustafi seinen albanischen Eltern zu verdanken. Die wandern von Mazedonien ins beschauliche Hessen aus, wo der Fußballer am 17. April 1992 geboren wird. Bebra wird zu seiner Heimat und die ist sehr stolz auf ihren Sportler.

2014 darf sich Shkodran Mustafi als Weltmeister sogar ins Goldene Buch der Stadt eintragen. Doch bis es so weit ist, muss er hart an seiner Karriere arbeiten. Die beginnt beim ansässigen 1. FV Bebra. Zunächst wird er Stürmer, wechselt dann aber in die Verteidigung.

Schon in der Jugend hat Shkodran Mustafi Fernweh

Um sich völlig auf sein Spiel konzentrieren zu können, zieht er ins Sportinternat des Hamburger SV. Doch in der Hansestadt hält es ihn nicht lange. Schon 2009 spielt Shkodran Mustafi in der Jugendmannschaft des Erstligisten FC Everton in England.

Andere Interessenten wie Newcastle United, Manchester City oder Borussia Dortmund ziehen den Kürzeren. Stattdessen folgen in seiner laufenden Vita Vereine wie Sampdoria Genua, der FC Valencia sowie seit 2016 Arsenal London. Dort spielt er zusammen mit den anderen deutschen Legionären Bernd Leno, Per Mertesacker und Mesut Özil

Shkodran Mustafi und die deutsche Nationalmannschaft

Als Jugendnationalspieler legt der Fußballer gleich einen fulminanten Start hin, er wird 2009 Europameister mit der U-17-Mannschaft. Im selben Jahr nimmt Shkodran auch bei der U-17-Weltmeisterschaft in Nigeria teil, doch die Kicker scheiden bereits im Achtelfinale aus.

2013 folgt Mustafis Debüt in der U-21-Nationalmannschaft, ein Jahr später beruft ihn Joachim Löw in den Kader der A-Nationalmannschaft. Bei der "WM 2014" soll er zunächst aber nicht auflaufen. Erst als Marco Reus verletzt ausfällt, rückt Shkodran Mustafi nach und wird letztendlich Weltmeister. Bei der "EM 2016" ist der Fußballer ebenfalls dabei und kann im ersten Gruppenspiel beim 2:0 gegen die Ukraine sogar ein Tor für sich verbuchen. Im Folgejahr holt er mit dem DFB-Team den FIFA-Konföderationen-Pokal 2017.

Privat ist Shkodran Mustafi seit 2016 mit dem albanischen Model Vjosa Kaba verheiratet. Das Paar bekommt im Juli 2017 eine Tochter.

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