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"Unter der Maske hatte es gefühlt 100 Grad"

Das Eichhörnchen ist demaskiert – Ein Interview mit Marcus Schenkenberg

  • Veröffentlicht: 24.07.2019
  • 08:52 Uhr
  • mmc
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© Getty Images/Boris Breuer

Nach einer weiteren fulminanten Folge von "The Masekd Singer" ist der nächste Star demaskiert worden: Die Rede ist von keinem Geringeren als Marcus Schenkenberg.

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Das Rateteam hatte es durch die irreführenden Indizien sehr schwer, dennoch gelang es Ruth Moschner aus dem Rateteam mal wieder richtig zu liegen und tippte goldrichtig Marcus Schenkenberg. Nachdem das Eichhörnchen in der vierten Folge seine Maske ablegen musste, gibt das schwedische Malemodel ein exklusives Interview und verrät was ihm während der Show unheimlich schwergefallen ist.

Marcus Schenkenberg: "Ich bin froh, dass ich es gemacht haben und es war eine tolle Erfahrung!"

Im Interview erzählt Marcus Schenkenberg von seiner großartigen Erfahrung bei "The Masked Singer". Der Niederländer hat die Teilnahme an der Show großen Spaß gemacht, dennoch gibt er zu, dass es auch sehr hart war. "Ich meine, ich bin ohnehin kein guter Sänger und dann mir der Maske zu singen, das war wirklich schwierig.", sagt Marcus und erklärt weiter, dass unter der Maske Temperaturen von gefühlt 100 Grad herrschten und man so nur wenig Luft bekam.

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The Masked Singer

Marcus: "Unter der Maske hatte es gefühlt 100 Grad"

Malemodel Marcus Schenkenberg versteckt sich unter der Maske des Eichhörnchens. Das Härteste für ihn waren die kleinen Notlügen, die er bei Familie und Freunden streuen musste, um unerkannt zu bleiben. Doch wie bewertet er die Leistung des Rateteams? Das und vieles mehr hat er uns im Interview verraten.

  • Video
  • 02:23 Min
  • Ab 12

Marcus Schenkenberg: "Es war sehr hart, denn ich mag es nicht zu lügen."

Die größte Herausforderung für das Malemodel war es seine Teilnahme bei "The Maskes Singer" vor Familie und Freunden geheim zu halten. Denn den Stars unter der Maske ist es nicht einmal gestattet ihren engsten Vertrauten davon zu erzählen. Alles muss Top-Secret bleiben. Obwohl er keine Lügen mag, musste sich Marcus Schenkenberg die ein oder andere Notlüge einfallen lassen. Von verlängerten Aufenthalte in den Staaten, bis hin zu ungenauen Jobbeschreibungen und Urlaub in Europa – diese Notlügen waren nötig, damit seine Familie keinen Verdacht schöpft. Jetzt kann Schenkenberg aufatmen, nach vier Folgen kann er endlich die Maske des Eichhörnchens abnehmen und die Lügen hinter sich lassen: "Jetzt werde ich ihnen die Wahrheit sagen, ich hatte ja keine andere Wahl, also denke ich die Notlügen waren ok."

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"Einige Tipps waren etwas irreführend …"

Das Rateteam hatte es nicht einfach. Bei den Indizien gab es viele Dinge, die offensichtlich in einer Sackgasse endeten, so beispielsweise das Indiz mit dem Basketball. "Die Leute dachten jedes Mal, wenn ich Körbe warf, ich sei Dirk Nowitzki." Die Indizien waren schwer zu erraten, denn nur die wenigsten wissen, dass er in seiner Jugend Basketball gespielt hat. Nichts desto trotz sagt Marcus, dass die Leistung des Rateteams mehr als gut war, da bei einigen von ihnen immer wieder sein Name fiel.

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