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Biografien & Skills

"Smallville": Die wahre Identität der Superhelden

  • Aktualisiert: 25.09.2204
  • 12:30 Uhr
  • Sven Hasselberg
Ein fast normaler Teenager:  Der junge Superman, Clark Kent (Tom Welling), rettet in „Smallville“ seinen Mitschüler Whitney Fordman (Eric Johnson) nach einem Autounfall. Dank dem Erstarken seiner Superkräfte auf Erden, gelingen ihm solche Rettungsaktionen während der 218 Folgen immer besser.
Ein fast normaler Teenager: Der junge Superman, Clark Kent (Tom Welling), rettet in „Smallville“ seinen Mitschüler Whitney Fordman (Eric Johnson) nach einem Autounfall. Dank dem Erstarken seiner Superkräfte auf Erden, gelingen ihm solche Rettungsaktionen während der 218 Folgen immer besser.© picture-alliance / Mary Evans Picture Library

Superman, Aquaman, Green Arrow und all die anderen: Hinter jedem Superhelden versteckt sich eine spannende Vergangenheit. Manchmal außerirdisch, manchmal menschlich, manchmal sagenhaft!

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Smallville

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"Smallville": Die Geheimnisse der jugendlichen Helden

Über zehn Staffeln folgt die Serie "Smallville" dem jungen Superman bei der Entdeckung seiner Superkräfte, seiner wahren Identität und natürlich seinem Teenager-Leben. Denn Superman ist eigentlich Clark Kent - und eigentlich auch nicht. Er wächst zwar als Clark, Sohn von Jonathan und Martha Kent, auf einer Farm auf, ist aber ein Außerirdischer. Vom Planeten Krypton kam er als Kind in einem Meteoritenschauer auf die Erde. Sein wirklich echter Name ist Kal-El. Seine Superkräfte, Schnelligkeit, Stärke und den Röntgenblick verdankt er seiner Alien-Herkunft. Neben Clark leben in Smallville auch noch andere junge Superhelden.

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Auch Arthur Curry alias Aquaman, erweist sich als sehr nützlich. Dank seiner Superkräfte ist er nicht nur ein blitzschneller Schwimmer. Hier rettet er Lois Lane, gespielt von Erica Durance.
Auch Arthur Curry alias Aquaman, erweist sich als sehr nützlich. Dank seiner Superkräfte ist er nicht nur ein blitzschneller Schwimmer. Hier rettet er Lois Lane, gespielt von Erica Durance.© picture-alliance / Mary Evans Picture Library

Aquaman

Der Unterwasser-Profi heißt bürgerlich Arthur Curry.  Auch er taucht in "Smallville" auf. Das erste Mal trat die Figur 1941 im Comic auf. Sein Background: Arthurs Vater ist ein Mensch, seine Mutter stammt aus der sagenumwobenen versunkenen Stadt Atlantis. Während sich die Biografie Aquamans im Laufe der Jahre änderte - es war auch von einem Leuchtturmwärter und einer Ausgestoßenen des Seevolkes die Rede - kommt hier die glamouröse Fassung: Tom Curry war ein Meeresforscher, der Atlantis entdeckte, und sich in seine Bewohnerin Atlanna verliebte. Und da Sohn Arthur von der Mutter einiges geerbt hat, kann er nicht nur unter Wasser atmen, sondern auch mit Meerestieren kommunizieren.

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Green Arrow

Oliver Queen ist laut DC-Comics gar kein Superheld im klassischen Sinn. Er ist ein gewöhnlicher Mensch, der keine Superkräfte besitzt. Daher verlässt er sich auf technische Gadgets: Pfeile. Die haben es in sich, können explodieren oder zur Handschelle und Boxhandschuh mutieren. Ursprünglich ist Olivers Familie wohlhabend, doch Oliver verliert das Vermögen. Wenn er sich nicht in unserer Jugendserie "Smallville" tummelt, geht er in den Comics eigentlich im fiktiven Star City auf Schurkenjagd. Oliver Queen gilt als sehr positiver und liberaler Charakter. Er ist stets offen für Neues und eher ausgleichend als engstirnig. Willst Du wissen, wie treffsicher er in "Smallville" ist? Schau bei Joyn rein!

Einsatz in New York: Auch außerhalb von Smallville und dem DC-Universum gibt es Superhelden mit einer bewegten Vergangenheit. Spider-Man, 2002 gespielt von Tobey Maguire, wuchs als Peter Parker ganz normal in Queens auf, bevor er sich in den Superhelden verwandelte. Das erste Mal erschien die Figur in einem Marvel-Comic 1962.
Einsatz in New York: Auch außerhalb von Smallville und dem DC-Universum gibt es Superhelden mit einer bewegten Vergangenheit. Spider-Man, 2002 gespielt von Tobey Maguire, wuchs als Peter Parker ganz normal in Queens auf, bevor er sich in den Superhelden verwandelte. Das erste Mal erschien die Figur in einem Marvel-Comic 1962.© picture-alliance / dpa/ Enterpress Columbia
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Nicht bei "Smallville", aber höchst heldenhaft!

Batman

Auch wenn er in "Smallville" keineswegs der Footballgegner von Clark Kent ist, besitzt niemand eine so rührende Backstory wie die große Fledermaus. Milliardär Bruce Wayne musste als Kind mit ansehen, wie seine Eltern nach einem Theaterbesuch überfallen und ermordet wurden. Daraufhin zog Alfred, der Butler der Familie, Bruce allein groß. Der unermessliche Reichtum der Familie sorgte dafür, dass Bruce sich nicht nur in Kampfkunst und Kriminalistik bilden, sondern sich fabelhafte technische Hilfsmittel leisten konnte - allen voran das Bat-Mobil. Denn ähnlich Green Arrow, besitzt auch er keine Superkräfte und verlässt sich auf Hightech-Gadgets, um im Andenken an seine Eltern seine Heimatstadt Gotham City von allem Bösen zu befreien.

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Spider-Man

Wieder ein Tier, wieder ein Waisenjunge. Peter Parker taucht zwar nicht im DC-Universum auf, sondern entstammt dem Hause Marvel, aber auch er wächst ohne seine Eltern auf: bei seinem Onkel Jonathan und seiner Tante May. Ähnlich unserem Clark Kent bei "Smallville" besucht er die Highschool. Er ist ein ziemlicher Nerd, bis ihn eine radioaktiv-kontaminierte Spinne beißt. Dadurch wird er unglaublich schnell, kräftig und kann Wände hochgehen. Seinen Superhelden-Anzug näht er sich selbst. Dazu kommen dann auch noch Spinndrüsen, aus denen er Fäden für Netze schießt oder sie einfach wie eine Liane benutzt. So hangelt sich Spider-Man nicht durch eine fiktive Stadt, sondern durch das gewöhnliche, ungewöhnliche New York.

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