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Berlinale 2016

Hail, Caeser! eröffnet dieses Jahr die Berlinale

  • Veröffentlicht: 11.02.2016
  • 15:45 Uhr
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© Berlinale

Die "Berlinale 2016" oder auch die "Internationalen Filmfestspiele Berlin 2016" gehören zu den weltweit bedeutendsten Film-Events. In diesem Jahr ist Hollywoodstar Meryl Streep als Jury-Präsidentin ab dem 11. Februar Herrin über bis zu 400 Filme in den unterschiedlichsten Sparten und Genres.

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Meryl Streep feiert "Berlinale 2016"-Premiere als Präsidentin

Drei Mal hat Hollywoodstar Meryl Streep bereits den "Oscar" gewonnen. Dennoch gab es noch etwas im Filmbiz, das die Schauspielerin zum ersten Mal erlebt: den  Jury-Vorsitz der "Internationalen Filmfestspiele Berlin". Die Aktrice regiert in diesem Jahr als Jury-Präsidentin der 66. Ausgabe des Film-Events und feiert damit eine persönliche Premiere. Lars Eidinger, Nick James, Brigitte Lacombe, Clive Owen, Alba Rohrwacher, Małgorzata Szumowska sind die weiteren Mitglieder der Jury. Diese vergibt acht Preise. Als prominenteste Auszeichnungen gelten der Goldene Bär für den besten Film und der Silberne Bär für die beste Darstellerin und den besten Darsteller.

 

Eröffnungsfilm der "Berlinale 2016" mit "Oscar"-Glanz

Auch beim Eröffnungsfilm versprüht Hollywood seinen Glanz. Die "Oscar"-Preisträger Joel und Ethan Coen starten das Event mit ihrem Film "Hail, Caesar!". Die Komödie über das "goldene Zeitalter" der Traumfabrik hat Stars wie George Clooney, Scarlett Johansson und Channing Tatum an Bord. Vom 11. bis 21. Februar präsentiert die "Berlinale 2016" rund 400 Filme verschiedener Genres und Formate, darunter zum großen Teil Welt- und Europapremieren. Neben großen internationalen Filmen sind Independent- und Arthouse-Produktionen genauso am Start wie Filme für jüngeres Publikum und Filmklassiker in der Retrospektive.

 

Einigung auf Siegerfilm bei "Berlinale 2016" kein Selbstläufer

Ob am Ende der "Berlinale 2016" eine einzelne Produktion als Sieger feststeht, ist noch nicht sicher. In der Vergangenheit gibt es einige Fälle, in denen sich die Wettbewerbsjury nicht auf einen Siegerfilm einigen konnte. Zuletzt geschah dies 2002, als sich am Ende Paul Greengrass mit "Bloody Sunday" und Hayao Miyazaki mit "Chihiros Reise ins Zauberland" den Goldenen Bären teilten. Letzteres Werk war erst der zweite Zeichentrickfilm als Preisträger nach dem Triumph von "Cinderella" im Jahr 1951.

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